Wir nehmen am Gottesdienst unserer Gastgeber, der Gemeinschaft der Lazaristen teil. Er findet in einem Provisorium statt, wegen grossangelegter Renovation der Kirche. Das Durchschreiten dieser Baustelle versetzt mich zwei Jahre zurück, als exakt zu diesem Zeitpunkt mein Arbeitsort, das Convict Salesianum zu Semesterbeginns noch im Chaos einer Totalsanierung steckte. Ich selber ziemlich überfordert mit dem Neubeginn des akademischen Jahres, 50 neuen und 40 ehemaligen Studierenden und einem Haus, in dem tausende Details noch nicht stimmten. Diesen mir lieb gewesenen Arbeitsort habe ich Anfang Juni, nach 11 Jahren Hausleitung, verlassen.
Heute denke ich an alle, die in diesen Tagen in ein neues Semester ihrer Arbeit und ihres Studiums steigen, an alle auch, die dem Salesianum als Stiftungsräte und Wohltäter verbunden sind. Ich wünsche Andreas und Renate, die jetzt das Haus leiten, ein gutes Jahr der Zusammenarbeit und Gemeinschaft mit den Studierenden. Ich grüsse in besonderer Weise die Theologengruppe und die Theologiestudierenden Fribourgs. Je salue de tout coeur l’equipe de Albert Gavillet et de DSR. J’envoie aux étudiantes et étudiants du Convict mes cordiales salutations pour une bonne année d’études. Vous voyez sur le foto, comment Franz Mali et moi sont entretemps arrivés à Istanbul.
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Meta
obwohl diese Grüsse an Salesianum gerichtet sind, schreibe ich hier einen kleinen Kommentar. Liebes Hildi, es waren nicht tausend Sachen die fehlten, es waren tausend Sachen die erledigt waren. Das schlussendliche Chaos war nur noch die Erwartung des letzten Schliffs. Das glückliche „zu Ende bringen“ dieses grossen Projekts ist und war ein grosser Verdienst von dir. Eine wahrhaft schöne und wertvolle Sache die du dem Haus, den weiter und neu dort Wohnenenden, insbesondere Franz, welcher dich tatkräftig unterstützt hat, hinterlassen hast. Deine gute Seele lebt dort weiter. Da bin ich mir sicher, habe ich doch dein Lachen, deinen Geist und deine überlegten Lösungen mitten im langsam entstaubenden und zu neuem Leben erwachenden Salesianum miterlebt, gespürt…insbesondere bei der morgendlichen Stille in der frisch geputzten kleinen Kapelle!
Da kann ich mich nur anschliessen! Gestern und heute habe ich alle meine Sache aus dem Salesi nach Basel gebracht, dafür Noemi wieder dorthin gebracht, mit ihr, Eva und Stephan (mal wieder 🙂 ) ein festliches Abschiedsessen im Café Populaire genossen – und sehe nun mit einem lachenden und einem weinenden Auge dem Semesterstart in Basel entgegen.
Wie auch immer, das Salesi ist bereit für das neue Semester, viele neue Namen kleben an Türen und Briefkästen! und – auf jeden Fall von meiner Seite ;o) – das Salesi grüsst zurück! 🙂
Alles Liebe,
Raphaela
Liebe Raphaela, Salesi ade, scheiden tut weh. Ich wünsche dir viel Erfrischendes, Neues, Freundschaftliches. Basel soll auch ganz schön sein:)
Oh, Du mir so wohl Gesonnene! Danke für deine von Herzen kommende, treue Anteilnahme.
Hello Franz,
Un petit message de notre retraite diaconale ici au Pâquier dans le canton de FRIBOURG. Avec Jean-Charles et Denis, nous pensons bien à vous. Notre marche à nous, elle est intérieure. Les kilomètres ne comptent plus quand on plonge au coeur de l’expérience spirituelle en CHRIST.
Bien avec vous. Avec notre amitié.
Jean-Claude, Denis, J-Charles