Nach der monotonen Ebene die faszinierende Vulkanlandschaft. Die Erde öffnet sich und lässt in sich hineinblicken und zugleich erheben sich Felsen zum Himmel. Es ist eine Wohltat nach den Tagen der horizontalen Weite die Vertikale der Berge wieder vor Augen zu haben. Dies erhebt mein Gemüt; empor, nach oben geht unser Pilgerweg. Ebenso lässt der Blick hinab zum Kratersee erahnen, dass unter der Oberfläche Kräfte wirken, die uns bestimmen, mehr als uns lieb ist. Feuer und Wasser komme zugleich aus der Tiefe. – Kaum war mir die Landschaft so ein Seelenbild wie heute. Die mal weissen Wolken am blauen Himmel, dann das schwarz Verhangene, der kräftige Wind und die Sonne, die mit den Gewölk kämpft, mögen ihres dazu beigetragen haben, auch der Regen.
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