…ja das bestelle ich Zuhause manchmal, nicht all zu oft, denn eigentlich ist mir der Wein viel lieber. Weintochter wäre drum für mich auch passender, als Biertochter (in der Studentenverbindung) und mit meinem Biervater trinke ich sowieso eher ein Glas Wein. Aber heute geht es mir ums Bier, besser gesagt ums Panaché.
Gestern vor 1000 Kilometern haben wir diesen Schritt in Kroatien (zumindestes die Männer) mit einem Radler begossen, den es seit der Schweiz, selbstverständlich im Südtirol, in Österreich und Slowenien gab und eben ganz neu, erst seit vier Monaten auch in Kroatien – überall wurde uns Radler angepriesen und in jedem Restaurant hing ein Plakat von diesem „neuartigen“ Bier! Es ist DAS Ingetränk dieses Sommers!!!
Aber kaum in Serbien angekommen, gab es dieses Bier seltener. Es hiess dort Lemon oder Twist. Es hiess dann in der Beiz, ja wir kennen es schon, aber leider ist es noch nicht im Sortiment, das gibt es eben erst seit einem Monat.
Und jetzt sind wir bald durch ganz Bulgarien gelaufen und haben noch kein einziges mal ein Panaché im Restaurant bekommen. Hie und da kennt eine Kellnerin dieses gemischte Bier, aber längst nicht überall.
Doch vor zwei Tagen sahen wir auch hier das erste Werbeplakat fresh beer, danach fragen konnten wir nicht – das Resti war zu.
Aber der Sommer dauert hier ja noch eine Weile – und das Panaché hat noch jede Chance berühmt zu werden.
Und wir mischen es bis dahin selber – Prost!
-
Neueste Beiträge
Kategorien
Archive
- September 2014
- Mai 2014
- Juli 2013
- April 2013
- Dezember 2012
- Juni 2012
- Mai 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Dezember 2011
- November 2011
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- April 2011
- März 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Dezember 2010
- November 2010
- Oktober 2010
- September 2010
Meta
Liebe Esther
Das stellvertretende Gebet ist in unserem Glaubensalltag eine übliche schöne Praxis. In Eurem Pilgern fühle ich mich auch mitgenommen und ich denke, ihr geht diesen Weg nicht nur für euch, sondern für ganz Viele. Und so meine ich, dass solche Haltung auch auf das Bier ausgedehnt werden kann. In diesem Sinne werde ich nächstens gerne einmal ein feines, kühlendes (auch bei uns sind die Temperaturen derzeit heftig über 30°) Panaché trinken – ganz für dich! Prost! Und lieben Gruss an alle 4!
Barbara
😉 das ist wunderbar Barbara tu das mit Genuss und denk an uns!
Dir herzlich verbunden Esther und eben Prost!