… ja so herzig können sie sein die Hunde. Aber heute bin ich dermassen erschrocken über einen von ihnen, dass ich grad hinderschi umgefallen bin. Ich gehe also, nichts ahnend und schweigend, ins Gebet vertieft, an einem Haus vorbei. Plötzlich rufen Hildi und Franz miteinander: „Achtung!!!“ Ich drehe mich um in der Ahnnahme es komme ein Auto, sehe so im Augenwinkel etwas hinter mir, denke es ist ein Stein, will nicht stolpern, mache, weil mich „der Stein“ ankläft, eine dumme Bewegung und schon liege ich im Staub. Ich sehe grad noch, wie Franz ganz energisch mit seinen Stöcken auf einen Hund losgeht, der sich sehr schnell wieder unter einem Ladewagen versteckt – wohlwissend was auf ihn zukommen würde, täte er sich zeigen. Tja, nur knapp an meinen Wädli vorbei gebissen, das „niedliche“ Tier, sowas von hinterhältig. Aber ausser ein bisschen weiche Knie, hat es mir gar nichts gemacht.
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Meta
Liebe Esther,
Bin froh für Dich, dass Dir nichts ernsthaftes passiert ist! Ich kann aber den Schrecken, den Du ausgestanden hast, sehr gut nachvollziehen! Da denkt man an nichts Böses und wird dann so hinterhältig von einem fremden Hund angefallen… Ich wünsche Dir und Deinen MitpilgerInnen ein sicheres, gesegnetes Weiterpilgern ohne Hunde- und sonstige Attacken!
Herzliche Grüsse aus Fribourg, Marie-Therese
Liebe Marie-Therese,
ja, aus dem Hinterhalt, das ist fies und heute bin ich tatsächlich unangenehm aufmerksam gewesen. Hoffentlich verändert sich das wieder.
Herzlichst Esther
Liebe Esther,
Eine erhöhte Aufmerksamkeit in Bezug auf Hunde und ähnliches ist in solchen Ländern sicher angebracht! Auch wenn die Menschen nett, gastfreundlich und hilfsbereit sind, so sind Hunde dort wohl nicht so unter Kontrolle wie bei uns.
Herzlichst, Marie-Therese