Wann in deinem Leben hast du…

Normalerweise schlafe, respektive versuche ich zu schlafen um diese Zeit (21.30). Jetzt aber habe ich frei. Zwei Tage frei in Belgrad. Aufstehen um 7.30 Uhr, Frühstück mit den andern Dreien um 8 Uhr. Also ja nicht zu früh ins Bett heute. Lieber noch einen Blog schreiben.

In meinem Pilgernotizbüchlein (20x15cm) gibt es eine Doppelseite mit dem Titel: Wann in deinem Leben hast du… Ich schreibe hier ab, was bisher sich so angesammelt hat:

deine Wade im Maisfeld massieren lassen und wurdest von einem philosophisch theologischen Gespräch begleitet?

zwischen der kroatischen und serbischen Grenze „Luegit vo Bärg und Tal gesungen“?

in der serbischen Pampa in einem Bushäuschen gespeist und dazu eine Kaugummizigarette geraucht?

vor dem Mittagessen mitten auf der Strasse eine Schale Himbeeren gegessen?

in der Garage eines Abtes geschlafen?

nach dem Weg gefragt, keine Antwort bekommen, dafür ein Mittagessen?

hat dir ein Pfarrer morgens um halb fünf einen Kaffee gekocht?

unglaublich Freude an einem Ohrenstäbchen und einem Klacks Nivea Bodylotion gehabt?

Und nun zu dir, liebe Leserin, lieber Leser: falls du auch so tolle Sachen erlebst – ich bin dessen sicher – könntest du deinen Satz als Kommentar uns hinterlegen und wir, also ich (Esther findet das, falls 100 Leute schreiben würden, zu anstrengend) schreibe dir dafür am nächsten freien Tag eine Postkarte (falls du auch noch mit der Adresse helfen kannst). Gut? Dann nichts wie los: Wann in deinem Leben hast du…

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29 Kommentare zu Wann in deinem Leben hast du…

  1. Flavia sagt:

    Liebe Hildi
    Mama und ich lesen deinen Blog. Wir freuen uns immer, von dir zu hören!
    Ich hätte gerne eine Postkarte von dir;)! Deshalb meine Antwort auf die Wettbewerbsfrage: Wann in deinem Leben hast du… Ich bin in Basel mit einer Fähre die an einem Seil hängt quer über den Rhein gefahren!:)
    viele liebe Grüsse
    deine Flavia

    • Lutz Müller sagt:

      Liebe 4 Wanderer und Pilger,
      ich grüße euch ganz herzlich! Morgen breche ich wieder auf nach Santiago, diesmal etwas anders. Wir sind nur zu zweit, Dieter Böhler SJ und ich, es wird also keine angeleitete Tour mit Gruppe, sondern Urlau zu zweit. Wir werden an euch denken! Alles Gute auf dem Weg!
      In Verbundenheit,
      euer Lutz

      • Hildegard Aepli sagt:

        Lieber Lutz, schöne Ferien euch beiden und herzliche Grüsse aus Belgrad! Hildegard

  2. Alice Rudin sagt:

    Halloooo ihr Zwei, wie ihr wisst, haben wir nicht gerade das prächtigste Wetter. gestern haben meine Kollegin (Barbara Florin für Esther) und ich zusammen gekocht und auf dem Balkon gegessen, mit Wolldecken, Schals, Kerzen und Wärmekissen!!!! Und… wir haben es bis Nachts um ein Uhr ausgehalten. War so richtig kuschelig und gemütlich. Im Übrigen haben wir auch an euch gedacht und wie!!!!!! Scharewiiiis liebi Grüessli Alice

  3. Marie-Louise Beyeler sagt:

    Liebe Hildegard, eine Postkarte wär schön, aber wenn’s zu anstrengend ist, an die Thunstrasse 90 in 3006 Bern zu schreiben, macht’s wirklich nichts!
    Also – wann in deinem Leben hast du am Morgen über den verborgenen Schatz im Acker gepredigt (in St Nicolas Fribourg…) und bist am Nachmittag mitten in der Sonntagsruhe von halb Kolumbien heimgesucht worden??? Wir haben für die nächsten 5 Monate den Exchange-Studenten Juan Diego aus Medellin bei uns zu Gast, abgeliefert wurde er heute, natürlich ganz anders als geplant, von allen in der Schweiz lebenden Verwandten, fröhlich, laut, aufgeregt sassen sie in der Stube, besorgt um das Wohl des „chiccos“, froh, dass wir „einen Jesus über der Tür hängen haben“, und sie riefen „katholisch, wirklich? Das kann nur der Heilige Geist sein, wunderbar!“, es gab Apfelsaft, Schoggikuchen, Kaffee, rührende Abschiedsküsse für Juan Diego, der nun bei seiner Berner Familie lebt, und von allen ein Kreuzzeichen auf meine Stirn, weil ich nun seine Mami bin, Gott segne dich, sagten sie alle beim Gehen. Ich dachte an den verborgenen Schatz im Acker und dass es unermesslich schön ist, den immer wieder mit neuen Menschen teilen zu dürfen, sogar wenn man — ganz einfach zuhause ist!
    Mit einer herzlichen Umarmung und lieben Grüssen, Marie-Louise

  4. martina sagt:

    Liebe Hildegard
    Kürzlich wurde ein Leitender Arzt, der wann immer möglich mit dem Velo von Romanshorn nach St. Gallen zur Arbeit fuhr, pensioniert. An seinem letzten Arbeits-Tag überraschten ihn einige Mitarbeitende vom Kispi und holten ihn per Velo in aller Herrgottsfrühe bei sich zu Hause ab. Das hiess für mich um 05.00 Uhr losradeln – dabei war ich wohl etwas naiv: die andern waren hochkarätige Rennrad-Fahrer mit entsprechendem Outfit – zum Glück hatte ich meinen Flyer, mit dem ich bergauf recht gut mithalten konnte…
    Es war ein wunderschöner Morgen – und die Freude allseits gross.
    Lieben Gruss nach Belgard – hebed ä schöni Ziit
    Martina
    PS: Weisst du, dass das Lied ‚Lueget von Berg und Tal‘ von einem St. Galler – Ferdinand Fürchtegott Huber – Musiklehrer, im 1791 geboren als Sohn eines Pfarrers und Schulrektors – komponiert wurde? Er setzte sich seinerzeit auch für die Wiederbelebung des Alphorns ein. Ein nach ihm benanntes Pärkli liegt direkt neben unserer Wohnung.

    • Elisabeth sagt:

      Liebe Hildegard, Christian, Esther und Franz,

      wohl nicht besonders originell, aber:
      Wann in Deinem Leben bist Du mitten im Juli bei 12 Grad im Sturm und Dauerregen mit Mütze, Schal und Gedanken an Handschuhen auf dem Rad frierend nach Hause gefahren und hast erstmal das Winterbett aus dem Schrank geholt..
      Eine Bitte für ein Gebet: Bitte nimmt auch den Täter, der in Norwegen die vielen Menschen erschossen hat, in Eurer Gebet: Mir machen diese zunehmenden Amoktaten von psychisch kranken Menschen die meisten Sorgen, in deren Herzen jedes Licht erloschen zu sein scheint: Es ist nicht erloschen, doch sie brauchen unser Gebet!!!
      Ich wünsch Euch wundervolle freie Tage in Belgrad, mit frisch bezogenen weißen Betten, super Essen, guten Toiletten und v.a. viel gemeinsamer Freude.
      Herzlich
      Elisabeth

  5. Cilli & Werner sagt:

    …im Garten des Hausarztes meine Kinder gehütet, während Cilli bei der Schwangerschaftskontrolle war. Nach ungewöhnlich langer Zeit kamen beide zu uns hinaus und eröffneten uns, dass du zu deinen 4 Geschwistern noch Zwillinge zu betreuen hättest – und heute feierten Tim und Isa den 39. Geburtstag!
    …als Neumitglied im 70-köpfigen Senior(-inn)enchor Schaffhausen neben einen Sänger im Bass gesetzt und nach einigem Hin-und-her-fragen herausgefunden, dass er vor 50 Jahren in Unterterzen den Männerchor geleitet hat, bei dem die Lehrer selbstverständlich Mitglied waren. Kommenden Donnerstag findet unser nächster Jassnachmittag statt!

  6. Helen Minder sagt:

    Hi hi Hildi, da mach ich gerne mit!
    Wann in deinem Leben hast du:
    … im Sertigtal ein Mountainbike ueber ein Kuhgatter gelupft und im Viehzaun verfangen und voll einen mega Stromzwick erwischt? 🙂
    Liebi Gruess, Helen

  7. Hella Sodies sagt:

    Liebe Hildegard, liebe Jerusalem-Pilger/innen

    Nun muss ich mich auch endlich mal als Mit-Leserin aus dem Off outen. Schon seit ich das erste Mal von Eurem Jerusalem-Projekt gehört oder gelesen hatte (es war, glaube ich, bei meinen Exerzitien im Dez. im Lasalle-Haus), war ich völlig fasziniert von Eurem Vorhaben und auch ein bisschen neidisch…
    Inzwischen verfolge ich beinahe täglich im Blog, wie es Euch ergeht und was Euch beschäftigt… und bin beeindruckt von der Strecke und den Strapazen, die Ihr schon überwunden habt (kann es mir vom Pilgern im Jahr 2001 auf dem Camino in Spanien ganz gut vorstellen). Danke, dass Ihr uns auf so erfrischende, tiefsinnige, inspirierende, vielseitige Art und Weise an Euren Erfahrungen teilhaben lasst. Euer Blog ist wirklich toll!
    Obwohl ich „nur“ Hildegard ein wenig „in echt“ kenne, kommt Ihr mir schon ganz vertraut vor.

    Hier meine Frage:
    Wann in deinem Leben hast du schon an einem Sonntag im Hochsommer mit Fleece, Schal und dicken Socken und trotzdem frierend in deinem bereits 3/4 in Zügel-Kartons verpackten Büro im Pfarrhaus gesessen und zunehmend frustriert an Flyer-Formatierungen für’s neue Pfarreilayout gebastelt, die vor dem Umzug ins Bauprovisorium noch fertig werden sollten?

    Über eine Postkarte freue mich sehr, habe aber auch völliges Verständnis, wenn die Energie dazu nicht mehr reicht. Falls doch, dann gerne in die ‚Alte Römerstr. 18a, 8404 Winterthur‘.

    Ich wünsche Euch noch eine erholsame Ruhepause in Belgrad und dann ein gestärktes Weiterpilgern gen Osten.
    Schliesst doch in Eure Gebete die Menschen am Horn von Afrika und in Oslo besonders mit ein. Wir haben unsere Sprachlosigkeit und das Nicht-Begreifen-Können heute auch mit in den Gottesdienst genommen…

    Herzliche Grüsse
    Hella

  8. LausA sagt:

    Liebes Hildi, Franz, Esther und Christian
    Nun noch schnell schauen, wie die vier die Nacht verbracht haben, so habe ich mir gedacht, einen Blogeintrag von gestern Abend und schon 8 (acht)! Einträge dazu vorgefunden. Derweil habe ich mir vorgestellt, dass man sich denken könnte: Wann in deinem Leben hast du schon gedacht, dass du plötzlich in einer Stadt bist und gar nicht mehr weisst was anzufangen mit Kino, Theater, Läden, öV, Coiffeur, Podologe – wenn da plötzlich z.B. die Zahnpasta angeboten wird, welche man schon seit bald zweitausend Kilometern mitträgt aus Angst, sonst darauf verzichten zu müssen….!Werdet beim Einkaufen nicht übermütig, ein Röckli, ein neues Oberteil für den Ausgang – die Freude währt nicht lange, schon sehr bald ist die Freude Last – im Rucksack. Nehmt auf was ihr aufzunehmen vermögt, um euch danach wieder an der Ruhe, der Landschaft, dem Ungewissen, den kleinen Ueberraschungen, den einzelnen Begegnungen erfreuen zu können. Herzlich einen erholsamen Stadtaufenthalt wünscht LausA.

  9. Eva sagt:

    Wann im Leben hast du … jeden Abend gespannt auf die Blog-Nachricht vom grossen Abenteuer Jerusalempilgern gewartet ?!? … und dann mindestens mit einer Person am Nachtag darüber geredet, was euch gerade so passiert und wie es euch geht?!?
    Postkarte hin oder her – ich send euch ganz herzliche Grüsse.
    Eva

  10. Raphaela sagt:

    Wann in deinem Leben hast du.. vier Menschen gekannt, die zu Fuss nach Jerusalem pilgern?

    Und wann in deinem Leben hast du einen Blogeintrag geschrieben, nur um von diesen Pilgern eine Postkarte zu erhalten? 🙂

    alles Liebe und Gottes reichen Segen für euren wunderbaren Pilgeralltag!
    raphaela

    ps: das war jetzt nicht eva-abgekupfert, sondern einfach salesi-gedankenübertragung 😀

    • Hildegard Aepli sagt:

      Raphaela, wie heisst denn deine basleradresse? Ich hab die postkarte für dich schon gepostet!

  11. Silvia sagt:

    Liebe Hildegard,
    So schön… neben den ganzen Strapazen hast du noch die Energie uns gespannte Blogleser mit witzigen Ideen zu unterhalten.
    …wann in meinem Leben habe ich schon mal einen Teppich voller Glücksklee im Wald gesehen. Tausende Herzen mit Tautropfen die mir entgegen strahlen…
    Euch allen weiterhin Kraft und Freude fürs Pilgern und ganz herzlichen Dank für eure Beiträge.
    Silvia

    • Hildegard Aepli sagt:

      Liebe silvia, wenn ich dir eine postkarte schreiben darf, müsstest du mit noch mit deinen angaben helfen. Geht auch diskreter über mein mail, wenn du magst. Herzlich hildegard

      • Silvia sagt:

        Liebe Hildegard, herzlichen Dank für dein Angebot. Ich habe mich nicht getraut die Adresse anzugeben. Ihr habt doch so streng! Aber die Freude wäre riesig.
        Silvia Steinmann, Zuchwilersstrasse 41, 4500 Solothurn.
        Danke, und euch allen einen wunderbaren Ferientag.

        • Hildegard Aepli sagt:

          Liebe Silvia, wie gut, dass du dich traust! Herzlichen Gruss Hildegard

          • Daniele sagt:

            ok, da trau ich mich auch, ja! ich hätte auch gerne so eine Postkarte von Euch!
            Daniele Barancik, Berenhorststr. 49,
            D=13403 Berlin

            und zum “wann hast du….?“ Neulich ging ich abends am Meer entlang und der Vollmond begleitete mich die ganze Zeit direkt über meiner linken Schulter, meerseits. Und vorgestern ging ich abends am Meer entlang und eine Wolkensäule (genauso wie ich mir immer die AT-liche aus Exodus vorstelle) begleitete mich wieder über der linken Schulter, landseits.

            Euch Leuchtende ozeanische Grüße, Daniele

  12. Elina sagt:

    Wann in deinem Leben…hast du am Montag Nachmittag in den Sommerferien mit LausA im Büro gejasst?
    Viel Spass beim pilgern!!!! 😀
    PS: Postkarte brauch ich nicht unbedingt, danke! 😛

    • Hildegard Aepli sagt:

      Liebe Elina, danke fürs Mitmachen. Auch dir viel Spass in deinen Sommerferien!! Einen Gruss aus Belgrad von den vier Jerusalempilgern!

      • Anja Hirt sagt:

        Ihr lieben 4,
        beim ersten Lesen habe ich still für mich noch geantwortet:
        Wann in deinem Leben hast Du … naja
        … warst Du Zeuge davon, wie vier Menschen 2000 Jahre nach Petrus ihren Gang übers Wasser wagen?
        Dann erinnerte ich mich:
        Wann in deinem Leben hast du … dir von einem Bettler in Zürich den Weg zu einem (teuren) Restaurant zeigen lassen? So geschehen in meinem ersten Jahr in Zürich.
        Inzwischen sitzen wir zu zweit vor dem Blog und witzeln:
        Wann in deinem Leben hast du life mitverfolgen können, wie der wohl längeste Thread in Eurem Pilgerblog entsteht… ? ;-D

        Herzliche Grüsse und weiter so viel Kraft und Elan für Euer Weiterkommen!
        Anja und Markus Hirt
        Im Städtli 2
        8606 Greifensee

  13. LausA sagt:

    Wann in deinem Leben…war während der Sommerferien ein fast halbseitiger Beitrag im Gasterländer der Südostschweiz über eine Pilgergruppe welche sich auf dem Weg nach Jerusalem befindet und welcher Esther aus Jona angehört? Letzte Woche gelesen!

  14. winiger marianne sagt:

    Liebe Esther, liebe Pilgergruppe
    Wann in deinem Leben ….. noch nie zuvor habe ich jeden Abend im Blog die neuen Nachrichten im Internet nachgelesen! Aber genau seit ihr in Richtung Jerusalem unterwegs seid tu ich das und finde es sehr spannend und interessant. Esther, gäll die Himbeeren sind fein, unsere auch!!! Ich wünsche euch weiterhin viel Ausdauer und gütige Menschen welche euch einladen zu Speis und Trank.
    Herzlichst Marianne

    • Esther Ruethemann sagt:

      Liebe Marianne,
      Es ist einfach wunderbar, dass wir so begleitet sind – danke Dur und euch. Leider sind die Himbeeren hier schon vorbei – jä nu vielleicht hat es ja im Tiefkühler noch ein paar 😉
      Herzlichst in die Langrüti E

  15. anyone sagt:

    Wann in deinem Leben bist du in einem grossen Museum von Belgrad versehentlich nicht mehr rausgekommen über Nacht. Dabei hattest du dort bloss etwas Ruhe und Erholung gesucht nach dem anstrengenden Weg bis Belgrad, hattest bloss eine kleine Ruhepause machen wollen in diesem stillen, angenehm kühlen Gebäude, das war grad nach dem Blutspenden, womit damals man sich ein bisschen Geld verdienen konnte für die weitere Reise – hattest bloss in Ruhe dich wieder mal so richtig waschen wollen und pflegen in einer schönen, grossen, sauberen Damentoilette – wir wären beim Thema, lömmers. – Nach Pausen langsam anlaufen ist immer gut, …- herzlich, anyone

  16. Suzanne Nicolet, Obertor 30 Diessenhofen sagt:

    Wann je…
    Hoch oben auf einer Tessineralp: eine 85jährige Frau, die uns empfängt mit den Worten: volete un caffè? und es stellt sich heraus, dass sie das Wasser eine Viertelstunde tiefer aus einer Schlucht holen muss. Ein unvergesslicher Kafi. – Gestern Abend die Gastfreundschaft von Cilli und Werner genossen, frische Pilze, wunderbar zubereitet. – Euch wünsche ich weiterhin wundersame Begegnungen und freue mich wie immer auf jeden Morgen früh „Blog lesen“.

  17. LausA sagt:

    Wann in deinem Leben hast du…eine Postkarte von einem Pilgerquartett aus Osjekt erhalten? Es muss alles einmal das erste Mal sein! Danke herzlich, gute Erholung und morgen einen guten Start in neuer Offenheit!

  18. Isabel Aepli sagt:

    …und wann im Leben hätte ich gedacht, dass ich mir kurz vor meinem 39. Geburtstag in Wien beim Ving Tsun Kung Fu Training die Hand brechen würde? … Ha, ha, haaaaa