Sladkarje

Schon zwei volle Tage laufen wir in Slowenien. Gestern sind wir von Österreich in den Balkan eingelaufen. An der Grenze hielten wir kurz um wichtige Dinge zu erledigen, wie aufs Clo gehen, telefonieren und auf die Schnelle noch ein paar slowenische Wörter lernen.
Während die anderen diese überaus notwendigen Sachen erledigten, ging ich mit fünf Euros in den Duty free um zu sehen was es da so zu kaufen gibt. Sladkarje – Süssigkeiten, dafür stand die Werbung.
Also, was aus Honig, etwas Alkoholisches, süsses Gummkizeugs oder doch eine Seife, ein paar Guezli…

Eigentlich doch klar – oder?

 

 

 

 

 

 

 

Sladkarje aus der Schweiz, um das Gefühl der Heimat im Mund zergehen zu lassen.

Und PS: die WC sind immer noch von uns, also in den meisten Fällen, wir kamen heute sogar an einer GEBERIT Firma vorbei ins Ruše.

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4 Kommentare zu Sladkarje

  1. Josef Schöpfer sagt:

    Hallo Girasole und Mitpilger,

    das kann ich Dir, Esther/girasole, nicht vorenthalten:
    auf der Titelseite des Pfarrblattes Juli/August von Aesch/Mosen im Seetal
    strahlt eine veritable g i r a s o l e.
    Darunter steht:
    „Wende dein Gesicht der Sonne zu,
    dann fallen die Schatten hinter dich!“
    Ein schönes Pilgermotto!
    Beste Grüsse und Gottes Segen auf dem Weg nach Jerusalem
    wünscht Euch allen
    Josef Schöpfer

  2. Miran sagt:

    Ich protestiere!
    Balkan beginnt doch nicht sofort ueber die Oesterreichische Grenze!
    Und nie beginnt habe.
    OK. Ich werde persoenlich eine Lesestunde der Geographie anbieten.
    Bis bald! In Maribor.
    Miran

    • Esther Rüthemann sagt:

      Ich freue mich, bin interessiert und ganz Ohr!
      Bis bald Esther

    • Franz Mali sagt:

      Lieber Miran,
      es ist schön, dass wenigstens einer protestiert, und ich freue mich auf die Geographiestunde morgen…
      Herzlich Franz