Das Gewebe der Herzensfäden

Gestern Abend in Zürich. Heute in den Mails. Bei einem Telefonanruf.

Immer wieder Begegnungen mit Menschen, die ich wenig oder gar nicht kenne. Sie folgen unseren Pilgerspuren. Sie tauchen auf ihre Weise auf und bringen zum Ausdruck, dass Herzensfäden gewachsen sind. Ohne uns zu kennen. Die Art und Weise, wie sie sich ausdrücken, in die Augen schauen, die Hand halten. Herzensverwandtschaft und Freundschaft können in einem einzigen Augenblick entstehen. Das Gewebe dieser Herzensfäden ist gross.

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2 Kommentare zu Das Gewebe der Herzensfäden

  1. Maja Peter sagt:

    Liebe Hildegard
    wie schön, dass wir weiterhin von euch lesen können! Ja, auch meinerseits fühle ich mich durch den Blog mit euch verbunden. Eigentlich wollte ich ins aki kommen, um auch Dich kennen zu lernen, doch die Kälte hinderte mich noch abends von Mellingen nach Zürich zu fahren. Vielleicht bietet sich eine andere Gelegenheit. Verbunden können wir – Gott sei Dank! – auch sein, ohne uns zu sehen.
    Ich wünsche Dir, dass Du Deine Pilgererfahrungen immer wieder in den Alltag einfliessen lassen kannst.
    Liebe Grüsse Maja

  2. Maja Peter sagt:

    …und eben habe ich euren berührenden Film in den „Sternstunden“ gesehen. Für uns ein kleiner aber wertvoller Einblick in euer grossartiges Pilgern, herzlichen Dank und alle Achtung vor eurer Durchhaltekraft!!
    Maja