nach Hause – auch noch nach drei Wochen

 

licht- und gesangfreudiger Empfang in Jona

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Adventskalenderbild vom 6. Januar - passend!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch ich bin wieder zu Hause.

Angekommen? Das ist eine schwierige Frage, obwohl das Willkommen gar nicht schwer war. An besagtem Ankunftstag am 6. Januar zu Dreikönig, erwartete mich die Pfarrei Maria Himmelfahrt am Bahnhof Jona mit Kerzenschein und dem passenden Lied: „Shalom chaverim, shalom chaverim, shalom, shalom. Lehitraot, lehitraot, shalom, shalom.“ (Friede, Friede ihr Freunde, Friede, bis zum Wiedersehen!)

Frieden – dafür sind wir gegangen, er ist uns begegnet, er begeleitete uns, wir versuchten mit unserem Projekt für den Frieden einzustehen und auch mein Ankommen war friedlich und freundlich und dauerte bis in die Morgenstunden. Glücklich und zufrieden fiel ich morgens um halb vier müde ins Bett.

Hier ist ein Zuhause und täglich spüre ich neu wie wohl es mir in Jona, in dieser Pfarrei, mit den Leuten und im Team ist. So ist Heimkommen schön! DANKE allen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

es wird gelacht und...

... getanzt!

Freude!

 

Dieser Beitrag wurde unter Begegnungen veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Kommentare zu nach Hause – auch noch nach drei Wochen

  1. Ute sagt:

    Liebe Esther!
    Wie schön, zu sehen, wie gut Ihr alle wieder angekommen und aufgenommen seid! Danke für diesen Bericht mit den schönen Fotos!
    Und: ich wünsche Dir noch ein langes Nachhalten und Beibehalten der Pilgererlebnisse!
    Herzliche Grüsse von Ute

  2. Marie-Therese sagt:

    Liebe Esther,
    Auch ich freue mich, dass Du so ein schönes Heimkommen erleben durftest und so liebevoll empfangen wurdest! Auch wünsche ich Dir, dass Du all die beim Pilgern gewonnenen Schätze voll auskosten und geniessen kannst! Vielen herzlichen Dank, dass Du alle Interessierten auch an Deinem Heimkommen teilhaben lässt! Ich wünsche Dir allgemein ein frohes und gesegnetes Weiterpilgern im Alltag!
    Herzliche Grüsse aus dem fernen Fribourg,
    Marie-Therese