Wir freuen uns in der Regel SEHR, wenn Franz oder sein GPS einen Feldweg als Hauptstrasse zwischen zwei Dörfern vorschlägt. Die serbische Hügellandschaft zeigt sich immer wieder in aller Pracht. Nur heute war es anders. Es hatte während zwei Tagen immer mal wieder geregnet und somit waren auch die malerischen Wege zwischen Mais, Soja und Sonnenblumen benetzt worden. Zu sehen war nicht viel, das Auge sah den Weg schon beinhae wieder in trockenem Zustand. Zu spüren bekamen wir diese Wettereinwirkung aber heftig. Die Abkürzung, die wir nahmen, wurde dadurch zur Prüfung. Der Lehm klumpte an unseren Schuhen und fiel alle paar Minuten in dicken Schollen wieder ab. Es fühlte sich an wie in Schneeschuhen, wie auf Seife oder plötzlich wie auf Stöckelschuhen.
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