Am neunten Tag der Pfingstnovene begleitete uns der Text Jesaja 35,1-10. Darin beschreibt der Prophet die Vision vom gelobten Land, vom Reich Gottes. Ihr Hintergrund ist menschliches Leid und die Sehnsucht nach Heil.
Der Platz, wo wir uns für diesen Text Zeit nehmen konnten, bot sich an, für das Schwere des eigenen Lebens eine neue Form zu suchen. Die folgenden Aufnahmen zeigen, wie sich Schwere in Leichtigkeit verwandeln kann.
Shalom Pilgerin Esther,
danke für die so eindrücklichen Fotos!
Hier zeigt sich für mich, dass der Vater im Himmel die Perspektive eines
leichten Seins eröffnet, Jesus unsere Versteinerungen sprengt und
der Heilige Geist den Sysiphos Mensch auf den Kopf stellen kann.
Es wird Pfingsten in uns!
Segen für alle Pilger und alle Blog-Leser!
In Gedanken bin ich auf eurer Pilgerreise mit dabei. Mein Herz ist mit euch und wünscht auch hin auf Pfingsten den Geist Gottes.
Danke, dass ich auf dem Blog mit euch mitleben kann.
Mit den besten Grüssen
Andreas
Lieber Andreas, danke für die Zeilen. Ja, mit Pfingsten geht die Startetappe zu Ende. Es war eine gelungene Ouvertüre! Christian