Archiv des Autors: Franz Mali

218. Tag: Wallfahren heisst für mich… (XXVI)

Wallfahren heisst für mich: In den Alltag zurückkehren Es ist Zeit aufzubrechen und in den Alltag zurückkehren. Ich frage mich: Fällt es mir schwer, in die Arbeit, in die gewohnte manchmal mühsame Umgebung zurückzukehren? Bin ich bereit, von der „Pilgerei“ … Weiterlesen

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217. Tag: Wallfahren heisst für mich… (XXV)

Wallfahren heisst für mich: am Ziel nicht bleiben können Jede Wallfahrt hat zwar ein Ziel, aber es ist ein „vor-läufiges“ – kein endgültiges. Ich kann am Ziel, in Jerusalem, nicht bleiben. Vor mehreren Jahren hatte ich von der Vorstellung Abschied … Weiterlesen

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216. Tag: Wallfahren heisst für mich… (XXIV)

Wallfahren heisst für mich: Eine grosse Vision darf ich haben Diese Wallfahrt war die Idee und zunächst der Wunsch nur von Christian. Seit mehr als fünfzehn Jahren träumte er davon, einmal zu Fuss nach Jerusalem gehen zu können. Der Wunsch … Weiterlesen

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215. Tag: Wallfahren heisst für mich… (XXIII)

Wallfahren heisst für mich: mit leeren Händen heimkehren In den Anweisungen für die grossen Wallfahrten im Alten Testament wird betont: „Man soll nicht mit leeren Händen hingehen, um das Angesicht des Herrn zu schauen.“ (Dtn 16,16) Eine Frage unterwegs lautete: … Weiterlesen

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214. Tag: Wallfahren heisst für mich… (XXII)

Wallfahren heisst für mich: feiern. Ein Aspekt jeder Wallfahrt ist es, am Ziel zu feiern, ein Fest zu begehen, Gott zu danken für alles, was wir empfangen haben und ihn dafür loben. Schon bei den Wallfahrten Israels im Alten Testament … Weiterlesen

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213. Tag: Wallfahren heisst für mich… (XXI)

Wallfahren heisst für mich: Dialog mit anderen Konfessionen und Religionen Ein wichtiges Ziel der Wallfahrt ist es, seinen eigenen Glauben zu vertiefen. Das geschieht besonders dadurch, dass ich mich auf die eigene Tradition konzentriere, auf meine Spiritualität fokussiere. Zugleich bedeutet … Weiterlesen

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212. Tag: Wallfahren heisst für mich… (XX)

Wallfahren heisst für mich: Pilgern zu einem „heiligen Ort“ Was ist ein „heiliger Ort“? Von den Juden wird Jerusalem als heiliger Ort betrachtet, denn König David hat die Bundeslade hierher bringen lassen  (vgl. 2 Sam 6,12). Die Bundeslade ist Zeichen … Weiterlesen

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211. Tag: Wallfahren heisst für mich… (XIX)

Wallfahren heisst für mich: verweilen – ruhen dürfen. Damit meine ich nicht die tägliche Ruhe beim Schlafen oder sonstigen Ausruhen. Hier meine ich das Verweilen und Ausruhen angesichts des Gekreuzigten. Auf dem Weg hatten wir oft Zeit für Gebet, Momente, … Weiterlesen

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210. Tag: Wallfahren heisst für mich… (XVIII)

Wallfahren heisst für mich: Gesehen – erkannt werden Nachdem wir vom Kreuzesfelsen aufgestanden waren, versuchten wir dem diensttuenden Mönch neben dem Altar zu erklären, dass wir aus der Schweiz zu Fuss hierher gelaufen sind und sich im Pilgerband eine Reihe … Weiterlesen

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209. Tag: Wallfahren heisst für mich… (XVII)

Wallfahren heisst für mich: Hingabe. Jeden Tag haben wir auf dem Weg unsere Bitten, die Anliegen aus dem Pilgerband und aus dem Kalender Jesus anvertraut, ihm hingehalten, aber auch uns selbst haben wir ihm anvertraut, dazu den Verlauf des Tages, … Weiterlesen

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