An Pfingsten wird die Verständigung über die Sprachgrenzen hinweg gefeiert. Der Geist bewirkt ein Verstehen von Herz zu Herz und verbindet, auch wenn die Sprachen in ihrer Verschiedenheit bleiben. Die in Jerusalem Versammelten aus den unterschiedlichen Nationen sagten am ersten Pfingstfest angesichts der Predigt der Apostel: „Wir hören sie in unseren Sprachen Gottes grosse Taten verkünden.“ (Apg 2,11) Gottes Wirken wird verständlich. – Zeitgemäss durfte ich in dieser Woche einen Zeitungsbericht über meinen Pilgervortrag im Forum des Kloster Disentis vom 21. Mai in romanischer Sprache entgegennehmen. Und am Donnerstag abend habe ich bei TEDx in Zug, einem Talk-Abend, wo beste Ideen präsentiert werden, in Englisch über unser Pilgern nach Jerusalem erzählt. Dass in der lingua franca unserer Tage wie auch in der kleinen Minderheitensprache der Schweiz das Pilgern nach Jerusalem einen Widerhall findet, freut mich sehr.
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