Im Wadi Rum

Nach unserem Tag in Petra fuhren wir gleich weiter ins Wadi Rum.
Ein Tag in der Wüste. Ein Tag mit Dkelallh, unserem Jeepfahrer und Wüstenprofi. Ein Tag mit einem einheimischen Beduinen. Ein Tag im roten Sand und unglaublichen Felsen. Und dann eine Nacht im Beduinenzelt. Hier ein paar Eindrücke:

Felszeichnung aus der Zeit der Nabatäer zur Orientierung der Karawanen

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Unbeschreibliche Felslandschaft

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Tee wie ihn Beduinen in der Wüste kochen

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Übernachtung im Beduinenzelt

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

und um alles herum - die Wüste in ihren unbeschreiblichen Farben

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Dieser Beitrag wurde unter spirituell veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

9 Kommentare zu Im Wadi Rum

  1. Marie-Therese sagt:

    Liebe Hildegard,
    Was für schöne, eindrucksvolle Photos!! Vielen herzlichen Dank dafür!
    Mit den besten Wünschen grüsst Dich und Deine MitpilgerInnen herzlichst,
    Marie-Therese

  2. liebe hildegard, liebe pilgergruppe
    ich freue mich sehr für euch, dass ihr so viel schönes erleben dürft in eurer „amman-wartezeit“. nach erfolgreicher operation bin ich mit einem dicken gipsarm nach hause entlassen und erhole mich von der narkose usw. danke fürs gebet und euch eine weiterhin intensive zeit auf dem weg nach und dann in jerusalem.
    herzliche grüsse
    sr. maria magdalena

    • Esther Rüthemann sagt:

      Liebe Sr. Maria Madalena,
      ich wünsche dir von Herzen gute Erholung und schnelle Genesung. Möge dein Arm wieder ganz in Ordung kommen und dir bei unserer nächsten Begegnung mit Umarmung nicht weh tun…
      lieber Gruss Esther

  3. Suzanne Nicolet sagt:

    Liebe Hildegard
    Deine Bilder aus dem Wadi Rum vermitteln Wärme, Ruhe, Geborgenheit. Ein wunderbares Gefühl in der vorweihnächtlichen Zeit mit Sturm, Regen und Sonnenschein. Ich fühlte mich zurück versetzt, als ich auch einmal Momente der Stille in der Wüste erleben durfte. Heute kommt Cilli heim und ich freue mich wieder auf schwesterliche Treffen.
    Suzanne

    • Hildegard Aepli sagt:

      Liebe Suzanne, ja die Wüste birgt eigene Schätze. Unser Beduinenführer sagte: ich bleibe in der Wüste wohnen, um den Menschen zu helfen. Herzlicher Gruss Hildegard

  4. LausA sagt:

    heute habe ich einen Weihnachtsbrief erhalten. Die Schreibende wagte sich bis anhin nicht an den Computer. Dank eures Blogs ist sie gwundrig geworden und sie liest auch täglich mit Spannung wie es euch geht. Somit sind nicht nur die Wüstenbilder in Flums angekommen. So wie auch bei uns im Haus der Blog wie ein Adventskalender täglich erwartet, geöffnet und gelesen wird. Hier haben wir sogar zu mailen begonnen….

    • Hildegard Aepli sagt:

      Liebe LausA, heut schicke ich dir auch wieder einmal ein Türlein zum Öffnen.
      Dass der Blog Leute an Computer und ins Internet wagen lässt – nicht schlecht. Es brauchte aber deine Motivation dazu!!
      Liebster Gruss Hildi

  5. cilli aepli sagt:

    ihr lieben alle,heute kam ich aus dem spital nach hause.ich hatte kein internet und konnte den blog nicht geniessen.dafür alles auf eimal.ich bin überwältigt von allen texten und bildern und denke euer pilgerbuch,zu fuss nach jerusalem ist druckfähig.ein schauer der ergriffenheit ,tiefen dankbarkeit und freude durchlaufen meine seele und körper.mein erwachen aus der narkose ist unvergesslich,mit heiserer stimme sang ich tief gespeicherte lieder rief alle meine kinder, enkel und den schoepfer aller dinge an.so froh wie lange nicht mehr.ich freue mich wie ein kind zur weihnachtszeit.euch alle möchte ich knudeln und ein vergeltsgott.in den goldig ,tiefherbstlichen wald rufen,wissend ,dass euer darandenken,hilfe,wunderbar ist.ganz freundlich,mama und schwester cilli