Ja, bald 24 Stunden verbringen Hildi und ich nun in unserem Hotelzimmer, abgesehen von einem Kaffee in der Stadt. Und wie sie es schon beschrieben hat, es ist wohl das schäbigste, seit wir unterwegs sind. Aber nichts desto Trotz wir sind, nach viel Schlaf, bereit für neue Kilometer Richtung Jerusalem.
Hier ein paar Fotos für ein Einrichtungsmagazin:
Liebe Pilgerinnen,
wie gut, dass Euch am Tag des Elends der Humor nicht abhanden gekommen ist! Wie niederdückend eine grässliche Bleibe sein kann, weiß ich aus Erfahrung. Das grauenvolle Bild lässt sich ja nicht einmal durch Armut entschuldigen. Vielleicht habt Ihr in diesem Hotelzimmer besonders gespürt, was stärker ist als die Trostlosigkeit. Das wünsche ich Euch jedenfalls. Natürlich auch, dass Ihr heute wieder freien Himmel über Euch habt und muntere Beine Euch zum Ziel tragen.
Herzliche Grüße an Euch beide und auch an die Männer, die für Euch gepilgert sind!
Irmela Magdalena
Liebe Irmela Magdalena,
ja das haben wir und als die Männer dann zurück gekommen sind, haben wir den Impuls noch nach geholt. Das tat uns vieren gut.
Herzlichen Dank für dein Mitfühlen Esther