Heute waren wir tatsächlich fast Schatten unserer selbst…
Denn es gab erst nach 15 km was zwischen die Zähne.
Also stimmt nicht ganz, wir gingen ohne Frühstück, nur mit einem (ausser Hildi mit drei) Cantucci unseres Weges und fanden einfach nichts.
Es gab mehr Kläranlagen als Läden auf unserer Tour. Natürlich fallen wir alle noch längst nicht aus dem Leim, aber der Cafi, der Tost, das Schinkenbrot und der Kuchen, taten uns um halb elf wirklich gut!
Das Schönste am Ganzen war: dass wir schon bis zum Zmorgen die Hälfte der heutigen Etappe gelaufen sind 😉
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Meta
Hallo ihr tapferen Wanderer,
darf ich raten?
von links nach rechts: Christian, Hildegard, Esther, Franz?
Bis morgen! Hedwig
Liebe Hedwig, du hast Franz und mich verwechselt. Lieben Gruss Hildegard
Tut mir leid, dass das mit dem Quartier, dem Essen und dem Frühstück nicht besser geklappt hat. Mit dieser Erfahrung habt ihr wahrscheinlich erst in einigen Wochen gerechnet, oder? Hoffe ihr habt trotzdem gut geschlafen. Alles Liebe, Anni aus dem Balkan
Kein Problem, es war originell und ein Üben auf andere Zeiten 🙂 die Wirtin war dafür äußerst nett und der Sepp charmant…
Lieber Gruss von unter der Autobahnbrücke Esther
Ich verfolge Euren Weg fast täglich. Als ich 1994 pensioniert wurde, lief ich von Le Puy nach Santiago. Zwei Sinnsprüche begleiteten mich damals, sie sind noch heute für mich bedeutsam:
– Saint-Exupéry: Es kommt darauf an, dass du auf etwas zugehst, nicht, dass du ankommst.
– Laotse (Tao te king): Der Weg, der erklärt werden kann, ist nicht der wirkliche Weg.
In diesem Sinne grüsse ich Euch herzlich Werner Müller
Liebe Hildi
Flavia hat dich sofort erkannt auf dem Schattenbild :). Sie schickt viele Grüsse und starke Füsse und gute Erholung im Schlaf.
Liebe Grüsse von Barbara und Flavia