Um 6.45 stehen wir an der Furt eines Zuflusses zur Gail und müssen die Schuhe ausziehen, um durch das eiskalte Wasser zu waten und ans andere Ufer zu kommen. Um 8.15 stehen wir an einer Haustür des kleinen Dorfs Dellach und fragen nach einem Lokal für Kaffee oder Frühstück. Ein solches gibt es nicht in der Nähe. Die Frau nimmt unsere etwas verdeckte Bitte nicht auf, uns einen Kaffee zu machen. So gehen wir zum Weg am Fluss zurück und gehen bis 10.30 Uhr. Da kommen wir nach Vorderberg; das Gasthaus hat seit fünfzehn Minuten geöffnet. Dass der Kellner die Anzahl der bestellten Toast und Schinkenbrote verwechselt, stört uns nicht. Wir sind froh, etwas Stärkendes zu bekommen.
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