Was grad‘ so läuft

Zuerst ein Nachklang zum Wochenende im Lassalle-Haus zum Thema „homo viator“:

Gäste an unserer Tagung waren Wolfgang und Brigitte Zecher. Sie hatten vor einem Jahr den Weg von Würzburg nach Jerusalem in zwei Etappen gemacht. In einer eindrücklichen Präsentation schilderten sie Wegerfahrungen, persönliche Herausforderungen und von den je eignen Eindrücken in der Begegnung mit den verschiedenen Ländern und ihren Menschen. Wolfgang und Brigitte – nochmals herzlichen Dank für eure Wegbegleitung!

Dann, was beim Kernteam grad so läuft:

Esther: Sie bereitet zusammen mit Kollegen ihrer Pfarrei ein Heft für eine Pfingstnovene vor, das Pfarrei und Pilgergruppe (Lassalle-Haus bis Müstair) begleiten wird. Ansonsten wird sie Expertin im Umgang mit den verschiedenen Sport- und Outdoorgeschäften.

Franz: Er hat gerade eine grosse Nervenprobe zu bestehen. Mit dem unterdessen 3. GPS versucht er erneut sein Glück. Dieses könnte diesmal seinen Dienst anbieten, im Gegensatz zu den ersten zwei Geräten. Dafür öffnet der Computer die längst bearbeiteten Wegkarten nicht mehr.

Christian: Er wartet auf einen neuen Pass. Kann ab und zu zu Fuss nach Unterägeri zur Migros wandern. Vor allem aber steckt er in Detailplanungen für die Mitreisenden nach Istanbul und die WegbegleiterInnen von Amann nach Jerusalem.

Hildegard: Sie scannt Lieder auf Teufel komm raus‘ ein, damit ein Liedheft zum Mitnehmen entsteht. Und sonst hat sie begonnen, ihre gesammelten Tagebücher durch den Shredder zu schieben, weil sie findet, dass die Wallfahrt ein geeigneter Zeitpunkt für eine tabula rasa ist.

Dieser Beitrag wurde unter Reisevorbereitungen veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Kommentare sind geschlossen.